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Das Thema:

Beweglicher und bunter wird die Bevölkerung in Zukunft sein, aber auch immer älter.

 
 
Dieser gesellschaftliche und demografische Wandel schafft neue Anforderungen an Funktionen und Formen des Wohnens.
Wie sehen neue Wohnformen aus? Wohin gehen die Wünsche und Bedürfnisse der älteren Bevölkerungsschicht? Wie viel Wandel vertragen wir wirklich? Wie lässt sich der Traum der meisten Menschen erfüllen, auch den Lebensabend in den eigenen vier Wänden zu verbringen?
Die genannten Fragen stellen eine Herausforderung für die Sozialpolitik dar.
Antworten darauf zu finden ist eine Aufgabe, die vielfältige Bemühungen und lange Zeit in Anspruch nehmen wird.
Einen speziellen Beitrag dazu soll das Projekt SICHERES WOHNEN IM ALTER leisten.
 
 
 
"Selbständiges, eigenverantwortliches Leben im Wohnbereich und im sozialen Umfeld bis ins hohe Alter fördern" lautet der Leitsatz des Projektes. Es handelt sich um ein mehrjähriges Vorhaben der Abteilung Sozialwesen in der Südtiroler Landesverwaltung, das sie gemeinsam mit der Tiroler Landesregierung, Abteilung Wohnbau und dem Verein "Sicheres Tirol" umsetzt. Es wird aus Mitteln des EU-Programms INTERREG III A Italien-Österreich finanziert. In Südtirol ist das Institut für Sozialforschung und Demoskopie apollis mit der Durchführung betraut.
 
Diese Webseite dient als projektbegleitendes Kommunikationsinstrument, als ein "work in progress" und soll über den laufenden Fortgang des Projektes berichten.
Sie soll Forscher/innen, Fachkräfte aus dem Sozial- und Wohnbaubereich, Träger von Einrichtungen der Altenpflege und andere Interessierte über dieses engagierte Projekt informieren. Es stehen Untersuchungsergebnisse und Links zur Verfügung, die eigene Recherchen zu diesem und verwandten Themen unterstützen sollen.