Wozu Marktforschung? |
Unsere Produkte |
Preisfindung: was darf mein Produkt kosten?
Ein Unternehmen möchte lokal produziertes Qualitätsrindfleisch auf den Markt bringen. Welche Eigenschaften muss das Produkt haben, um am Markt bestehen zu können? Welche Produktmerkmale erlauben einen höheren Preis? Was bringt zum Beispiel eine Produktion nach biologischen Qualitätskriterien? Persönliche Interviews mit einen Conjoint-Ansatz haben Klarheit geschaffen.Werbewirksamkeit: funktioniert meine Werbung?
Ein Verband legt eine breit angelegte Imagekampagne auf. Ist die Nachricht angekommen? Wie groß war die Reichweite? Welche Kanäle haben gut funktioniert, welche weniger gut? Eine breit angelegte Ex-Post-Bewertung hat Schwachstellen aufgezeigt und eine Optimierung erlaubt.Mediaanalyse: Reichweiten, Konsumverhalten, Präferenzen
Die Informationszeitschrift eines großen Genossenschaftsverbandes soll überarbeitet werden. Es gibt bereits konkrete Vorstellungen, wie Layout und Inhalt den veränderten Lesegewohnheiten und Informationswünschen angepasst werden könnten, doch vor dem definitiven Relaunch wird zunächst anhand einer Mediaanalyse überprüft, wie hoch die Lesereichweite eigentlich ist, welches die meistgelesenen Themen sind und welche Veränderungen für die breite Mehrheit akzeptabel sind.Marktsegmentierung: Zielgruppen, Zielgruppen, Zielgruppen
Ein expandierendes Unternehmen der Hörgerätebranche kauft einen Mitbewerber in einem geografisch neuen Markt. Wie soll man sich dort positionieren? Soll die gekaufte Marke beibehalten werden, soll sie durch die Marke des Mutterhauses ersetzt werden? Wie unterscheiden sich die Zielmärkte? Eine vergleichende Untersuchung in den zwei Zielmärkten hat Unterschiede herausgearbeitet.Kundenzufriedenheit: lieber Kunden binden als neue Kunden werben
Ein führendes Bankeninstitut möchte im Zuge von Qualitätssicherungsmaßnahmen die eigene Performance im Unterschied zu den 2 Hauptmitbewerbern messen. Man will, vor allem vor dem Hintergrund sich rasch entwickelnder Kundengewohnheiten bei der Nutzung neuer Kanäle, Kundenwünsche rechtzeitig erkennen. Eine breit angelegte Untersuchung zu Markenstärke und zu Kundenzufriedenheit hat die Basis für die Weiterentwicklung bestimmter Dienste gelegt.Mitarbeiterbefragung: gemeinsam wachsen
Gastgewerbliche Betriebe haben zunehmend Probleme, ihren Personalbedarf durch einheimische Fachkräfte zu decken. Im Rahmen eines Interregio-Projektes wird daher die Bedeutung der Vereinbarkeit von Familie und Beruf und einer ausgewogene Work-Life-Balance für das Personalmanagement überprüft (Arbeitgeber-Branding). Zentrales Element ist dabei eine Befragung der Mitarbeiter/innen. Die Betriebe werden dann mit ihren eigenen Ergebnissen und den klassenspezifischen Benchmarks konfrontiert und im Rahmen eines individuellen Coachings hinsichtlich ihrer zukünftigen Personalstrategie beraten. Ziel ist es, durch gezielte Maßnahmen, bewährte Fachkräfte zu halten, unnötige Personalfluktuation zu vermeiden und damit den Aufwand für die Suche und Einarbeitung neuer Mitarbeiter/innen zu senken. Im Ergebnis bedeutet das auch für die Gäste ein Angebot mit mehr Qualität und Authentizität.Marken strategisch entwickeln, schärfen, aufwerten: Markenforschung
Ein führendes Unternehmen im Verlagswesen will sich als Marktführer in den Bereichen lesen, schreiben und schenken weiter profilieren und hat sich dazu ein Leitbild gegeben. Welches Profil hat die Marke tatsächlich bei unterschiedlichen Zielgruppen, wo muss sie geschärft werden. Eine empirische Untersuchung bei Kunden und bei Nichtkunden stellt das Profil der Marke dar und bildet den Ausgangspunkt für die Überprüfung der Wirksamkeit der Strategie in einigen Jahren.Bedarf erheben, Produkte entwickeln: Produktforschung
Ein Bankinstitut will neue Kommunikationskanäle zu Ihren Kunden aufbauen. Welche Kanäle eignen sich für verschiedene Zielgruppen? Für welche Kontakte eignen sich die neuen Kanäle? Bei welchen Kundengruppen kann davon ausgegangen werden, dass sie die neuen Kanäle tatsächlich nutzen? Eine Untersuchung unter verschiedenen Kundengruppen hat Antworten gegeben.Technik und Produkte für Menschen: usability
Ein internationales Forschungs- und Entwicklungskonsortium entwickelt technische Hilfsmittel für ältere Menschen. Ziel ist es, diese Personen mit ihren spezifischen Bedürfnissen in ihrem Wohnumfeld zu unterstützen. Was brauchen aber ältere Menschen zu Hause? Welche Techniken akzeptieren Sie? Wie kommen sie mit bestimmten Bedienkonzepten zurecht? Eine Begleitforschung zu Bedarf, Akzeptanz und Nutzung in Testhaushalten hat Aufschluss gegeben.Unsere Sektoren |
Food |
Südtirol ist ein Genussland, und als hier angesiedeltes Marktforschungsunternehmen beschäftigen wir uns seit unseren Anfängen mit Ernährung. Kundensegmentierung, Ernährungsverhalten, Preisfindung, Markenstärke, Qualitätssiegel, Sensorik: kaum ein Bereich bietet so vielfältige und spannende Aufgaben für Marktforscher. |
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Medien |
Die Art, wie Menschen miteinander kommunizieren und die Medienlandschaft haben sich in den letzten Jahrzehnten durch den Siegeszug des elektronischen Datenverkehrs, des Internets und der virtuellen sozialen Netzwerke fundamental verändert. Dennoch sind viele Fragestellungen gleich geblieben: Wie viele Leute erreiche ich? Wie setzt sich mein Stammpublikum zusammen? Wie wird mein mediales Angebot bewertet? Kommen meine Botschaften bei den richtigen Zielgruppen an? |
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Mobilität |
Mobilität ist ein Fachbereich, in dem Ingenieure den Ton angeben. Zum einen arbeiten Marktforscher diesem technisch geprägten Management von Mobilitätsfragen zu, indem mit statistischen Werkzeugen Daten verschiedenster Art aufbereitet und analysiert werden. Mobilität hat aber nicht nur mit Technik zu tun, sondern sehr viel mit Verhalten, und dies wiederum sehr viel mit Einstellungen und Haltungen. Bedarfsanalysen, Analyse des Mobilitätsverhaltens, Kundensegmentierung, Akzeptanzstudien: Marktforschung kann sehr viel mehr als Verkehrsstatistiken erstellen. |
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Banken & Versicherungen |
Finanzdienstleistungen unterscheiden sich prinzipiell von den sogenannten schnelllebigen Konsumgütern: die Verbraucher/innen verbinden damit keinen unmittelbaren Nutzen, beschäftigen sich ungern oder nur in bestimmten Situationen mit der Materie, fühlen sich generell weniger informiert oder kompetent und hegen oft eine diffuse Skepsis gegenüber den Anbietern. Die geringe Wechselbereitschaft täuscht eine hohe Markenbindung nur vor. Skandale, Fusionen, neue Mitbewerber und Sicherheitslücken bringen den Markt immer wieder in Aufruhr. Die Hausbank und der Versicherungsvertreter von nebenan geraten zunehmend durch direkte Internetanbieter unter Druck, obwohl doch die persönliche Komponente eine so große Rolle zu spielen scheint. Unter diesen Vorzeichen brauchen erfolgreiche Strategien – sei es für Angriff oder Verteidigung – einen vertieften Einblick in die Köpfe der Konsumenten. |
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Telekommunikation und Internet |
Bei Telefon und Internet, aber auch bei Strom und Gas ist es ähnlich: Die Leistung an sich ist relativ austauschbar und zu einem ähnlichen Preis fast überall zu haben. Solange alles funktioniert, verschwenden Verbraucher/innen kaum einen Gedanken daran, wem sie das zu verdanken haben. Sobald es aber hapert oder Extrawünsche auftauchen, steht der Anbieter auf einem unbarmherzigen Prüfstand – zumal die Mitbewerber unablässig das Blaue vom Himmel versprechen. Wie findet man hier die richtige Balance zwischen positiver Sichtbarkeit, angemessenen Upselling-Bemühungen und entschlossenem Beschwerdemanagement? Wie kann man überhaupt ein Produkt einzigartig machen, das weder Farbe noch Geschmack hat? Ein besseres Verständnis der Kundenbeziehung durch Marktforschung kann solche Fragen beantworten. |
Methoden |
Unser Ansatz |
Referenzen |
Wir wollten einfach wissen, wie unsere Werbekampagne bei Geschäftskunden ankommt. Dr. Karl Manfredi Geschäftsführer |
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Um nach 87 Jahren in den Südtiroler Markt zurückzukehren, braucht man verlässliche Informationen. Mag. Ingrid Steiner, Marketingmanagerin |
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Die Zukunftsvorstellungen Südtiroler Maturanten waren der Schlüssel, um für einheimische Studierende attraktiver zu werden. Prof. Giancarlo Succi Dekan |
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Ötzimuseum oder Landesmuseum für Archäologie? Wir haben das mit Besucherinnen und Besuchern in Fokusgruppen ausführlich diskutiert. Dr. Angelika Fleckinger Direktorin |