Optimierung der Medien- und Pressearbeit der Freien Universität Bozen durch Befragung erstsemestriger Studenten/innen

Auftraggeber: Freie Universität Bozen

Zeitraum: 2004-2005

Frei Universität Bozen

Die Kommunikation der Freie Universität Bozen mit der Öffentlichkeit wird durch die Presse- und Kommunikationsstelle abgewickelt, die unter anderem auch die Aufgabe hat, die Hochschule bei den künftigen Studenten und Studentinnen ins rechte Licht zu rücken. Dazu werden eine Reihe von Tätigkeiten auf verschiedenen Kommunikationskanälen gewählt. Die Wirksamkeit dieser Kanäle soll durch eine empirische Untersuchung geprüft werden.

Die Untersuchung soll in drei Richtungen arbeiten. Es geht zum einen darum, die (1) Kommunikationsarbeit der Universität zu optimieren, wobei die Kommunikation nach außen in Richtung neuer Studenten/innen gemeint ist; daneben geht es auch darum, (2) Erfahrungen der Erstinskribenten mit der Universität in dieser kritischen Phase der Einschreibung zu erheben und (3) die neu inskribierten Studenten/innen zu charakterisieren, wobei dies in erster Linie in Funktion der erste Zielsetzung erfolgen soll. Das zentrale Ziel der Untersuchung ist es damit, den Verantwortlichen für die Öffentlichkeitsarbeit empirisch gesicherte Informationen zur Hand zu geben, die es erlauben, die Außendarstellung der Universität besser auf künftige Studierende abzustimmen.

Ansprechpartner für das Projekt ist bei apollis Helmuth Pörnbacher, am Projekt arbeitet Holger Stroezel mit.