Ausbildung & Beruf



Monitoring und Evaluierung des Berufsbildungsdiploms als „Spezialisierte Fachkraft für Multimediagestaltung“
Ab dem Ausbildungsjahr 2024/25 wird die Ausbildung zur „Spezialisierte Fachkraft für Multimediagestaltung“ an der italienischsprachigen Berufsschule nur mehr vierjährig sein, kann also nicht mehr mit einem dreijährigen Abschluss als Fachkraft beendet werden. In diesem Zusammenhang möchte die Landesdirektion der italienischsprachigen Berufsbildung den Grafik- und Multimediasektor untersuchen, um den Lehrplan und die technischen Inhalte der Ausbildung anzupassen.

Monitoring und Evaluierung des Berufsbildungsdiploms „Fachkraft für Unternehmensdienstleistungen“
Die italienischsprachige Berufsbildung der Autonomen Provinz Bozen bietet in ihren Schulen in Bozen, Meran und Brixen eine dreijährige Vollzeitausbildung als „Fachkraft für Unternehmensdienstleistungen“.

Akzeptanz und Image der Freien Universität Bozen
Die Freien Universität Bozen ist eine junge Universität. Lange Zeit war es politisches Credo, dass die Universität Innsbruck auch für Südtirol „zuständig“ ist. In dieser Zeit wurde diese ethnopolitisch motivierte Position nicht von allen geteilt – entsprechend gab es über viele Jahre eine Diskussion darüber, ob Südtirol nicht doch eine eigene Hochschule braucht.

Evaluierung der Dienste der Fachhochschule Claudiana
Die Claudiana ist das Ausbildungszentrum für Gesundheitsberufe in der Provinz Bozen. In Anbetracht der wachsenden Nachfrage nach Fachkräften im Gesundheitswesen, insbesondere nach Krankenpflegern, einerseits und der Konkurrenz durch Universitäten außerhalb der Provinz andererseits, muss Claudiana weitere Anstrengungen unternehmen, um seine Attraktivität zu steigern.

Monitoring und Evaluierung des Berufsbildungsdiploms „Kfz-Diagnosetechniker”
Die dreijährige Berufsausbildung in italienischer Sprache zum Automechaniker ("Operatore auto-meccanico") hat eine lange Tradition in Südtirol. Seit einigen Jahren können Schüler/innen ein viertes Jahr besuchen, um sich zum "Kfz-Diagnosetechniker" ausbilden zu lassen.

Bildungspflicht – Bildungserfolg im Südtiroler Schulsystem
Die empirische Untersuchung „Bildungspflicht – Bildungserfolg im Südtiroler Schulsystem: eine Analyse der Entwicklungen seit Einführung der Bildungspflicht bis 18 Jahre“ soll mit gesicherten statistischen Daten die Gestaltung einer zukunftsorientierten Bildungspolitik in Südtirol unterstützen.

Europäische Erhebung über die Arbeitsbedingungen
apollis führt im Auftrag des AFI-IPL die Datensammlung zu einer internationalen Erhebungen zu den Arbeitsbedingungen in Südtirol durch. Es werden 1.500 telefonische Interviews durchgeführt.

Partnerschaften und Kooperationen in der Berufsbildung zwischen Deutschland und Italien – Akteure, Status quo und Entwicklungspotentiale
Wie steht es um die deutsch-italienischen Beziehungen in der Berufsbildung? Welche Kooperationsprojekte und Partnerschaften bestehen und wer sind deren Akteure? Diese Fragen stehen im Zentrum eines neuen Forschungsprojekts im Rahmen der deutsch-italienischen Berufsbildungszusammenarbeit.

Monitoring und Evaluierung des Berufsdiploms “Betriebs- und Wartungstechniker für automatische Anlagen”
Die dreijährigen Ausbildungen der Berufsbildung in italienischer Sprache als “Elektriker-Elektrotechniker” und als “Mechaniker” haben in Südtirol eine lange Tradition. Seit ein paar Jahren können die Schüler/innen dieser beiden Kurse auch ein viertes Jahr anschließen, um „Betriebs- und Wartungstechniker für automatisierte Anlagen“ zu werden.

Quantitative und qualitative Studie zur Rolle der deutschen Sprache in Italien
Ziel der Umfrage ist es, die Rolle der deutschen Sprache in Schulen, in Universitäten, im Kulturbereich und in privaten Unternehmen in Italien zu untersuchen.

Zyklische Erhebung „AFI-Barometer“
Das Arbeitsförderungsinstitut führt eine periodische Befragung von Arbeitnehmern und Arbeitnehmerinnen in Südtirol durch.

Mitarbeiterzufriedenheit Athesia-Gruppe
Die Athesia-Gruppe ist ein großer Arbeitgeber in Südtirol, der verschiedene Einzelfirmen unter einem Dach vereinigt. Unter Führung des Haupteigentümers ist die Gruppe in den letzten Jahren weiter expandiert und hat sich zunehmend diversifiziert. Von außen wird Athesia hingegen noch immer vorwiegend mit ihrem historischen Kern, der Verlagsanstalt und den Buchgeschäften, wahrgenommen.

Evaluierung der SoQua-Lehrgänge 2006-2016 mit perspektivischem Ausblick
Zehn Jahre lang wurde der zweijährige berufsbegleitende SoQua-Lehrgang von den außeruniversitären Sozialforschungsinstituten SORA, ZSI und FORBA in Wien abgehalten und vom österreichischen Wissenschaftsministerium finanziell gefördert. Rund 200 junge Sozialforscherinnen und Sozialforscher haben den Lehrgang in diesem Zeitraum besucht. Aus diesem Anlass hat das zuständige Bundesministerium eine umfassende Evaluierung angeregt. Diese Aufgabe hat die Lehrgangsleitung apollis übertragen.

Ressourcenlandkarte zur Prävention von Schulabbruch
Im Herbst 2015 wurde innerhalb des Deutschen Bildungsressorts das Rahmenkonzept zur Vorbeugung von Schulabbruch erstellt. Eine der empfohlenen Maßnahmen ist die Ausarbeitung einer landesweiten „Ressourcenlandkarte“. Das ist eine Übersicht aller Angebote zur Vorbeugung von Schulabbruch für Jugendliche zwischen 11 und 18 Jahren.

Weiterbildung in Südtirols Unternehmen
Die betriebliche Weiterbildung stärkt die Wettbewerbsfähigkeit der Südtiroler Wirtschaft und trägt zur Sicherung des Fachkräftebedarfs bei. Eine Umfrage unter Südtirols Unternehmen soll deren bedarf erheben.

Europäische Untersuchung zu Themen der Arbeit 2016
In einer Reihe von europäischen Ländern wird eine Untersuchung durchgeführt, die es erlaubt, arbeitsmarktrelevante Themen ländervergleichend zu analysieren. Das AFI führt heuer in Zusammenarbeit mit apollis diese Untersuchung zum ersten mal in Südtirol durch.

Studie zum Thema Lehrabbruch in Südtirol
Eine nicht zu vernachlässigende Zahl an Jugendlichen, die eine Grundausbildung im dualen System der Lehrausbildung beginnen, hat erhebliche Schwierigkeiten beim Erreichen dieses ersten qualifizierenden Abschlusses.

Handelslehre in der Krise: Ursachen und Auswege
Seit vielen Jahren geht die Zahl der Lehrlinge im Handel zurück. Innerhalb der letzten 10 Jahre ist sie auf ca. die Hälfte gefallen. Zu den Ursachen gibt es viele Vermutungen, doch ist nicht klar, wie relevant die einzelnen Faktoren sind.

Ungenutztes Humankapital II: die Sicht der Unternehmen
Hindernisse für die Besetzung qualifizierter Arbeitsplätze mit Zuwanderern und Maßnahmen zu ihrer Überwindung: die Sicht der Unternehmen

Ungenutztes Humankapital. Qualifikationen von Zuwanderern in Südtirol als Ausgangspunkt für deren Integration am heimischen Arbeitsmarkt
Ergebnisse der repräsentativen Erhebung, die das Bozner Forschungsinstitut apollis, mit finanzieller
Unterstützung des europäischen Sozialfonds und der Autonomen Provinz Bozen – Südtirol durchgeführt hat

Studie zur Umsetzung der Rahmenlehrpläne an den Grund- und Mittelschulen Südtirols
Vor wenigen Jahren wurden gesamtstaatlich neue Rahmenlehrpläne eingeführt, auf deren Basis die schulischen Curricula erarbeitet werden sollen. Die Studie untersucht, wie die Rahmenlehrpläne derzeit an den Südtiroler Grund- und Mittelschulen umgesetzt werden.

Ursachen des Personalmangels im Sozialbereich unter besonderer Berücksichtigung des Berufswechsels
Das im Auftrag der Autonomen Provinz Bozen-Südtirol, Abteilung Familie und Sozialwesen durchgeführte Projekt ist nun abgeschlossen Der Ergebnisbericht liegt in deutscher und italienischer Sprache vor.

Das Potenzial unter den Südtiroler Maturanten für ein Informatikstudium an der Freien Universität Bozen
An der Fakultät für Informatik der Freien Universität Bozen möchte man die Anzahl der Neueinschreibungen von Maturanten aus Südtirol steigern.

ParSolar – Eckdaten für eine Ausbildung zum Solarinstallateur
Im Rahmen einer vom LEONARDO-Programm finanzierten Lernpartnerschaft sollen Eckdaten für ein neues Berufsbild entwickelt werden.

Senioren am Bauernhof
Die Südtiroler Bäuerinnenorganisation, das Amt für Senioren und Sozialsprengel und die Abteilung für Land-, forst- und hauswirtschaftliche Berufsbildung reagieren mit dem vom ESF geförderten Projekt "ROSA II - Senioren am Bauernhof" auf die veränderten gesellschaftlichen Rahmenbedingungen. Sie möchten Südtirols Bauernhöfen weitere neue Perspektiven im Dienstleistungsbereich bieten.

Ansehen und Wert der Handwerkslehre
Anlässlich der Verabschiedung neuer Bestimmungen zum Lehrlingswesen im Jahr 2006 ist es in Südtirol zu einer Auseinandersetzung zwischen verschiedenen Akteuren über die Bedeutung der dualen Lehre, insbesondere ihres betrieblichen Teils gekommen.

Der Stellenwert von Sprachkompetenzen: Auswirkungen auf die Position von Arbeitnehmern am Südtiroler Arbeitsmarkt sowie auf die Wettbewerbsfähigkeit der Unternehmen
Ausgehend von einer Initiative der Abteilung Arbeit der Autonomen Provinz Bozen für eine wissenschaftliche Untersuchung zu den Auswirkungen von sprachlichen Kompetenzen auf die Arbeitsmarktchancen der Arbeitnehmer/innen und auf die Wettbewerbsfähigkeit der Unternehmen in Südtirol, wird das Projekt in Kooperation zwischen dem Arbeitsförderungsinstitut AFI-IPL, von alphabeta und dem Sozialforschungsinstitut apollis durchgeführt. Die Forschungsarbeiten werden von einem Expertenteam begleitet. Die Forschungsergebnisse sollen als Grundlage für Entscheidungen der Beschäftigungspolitik dienen.

Zukunftsperspektiven für Akademiker/innen in Südtirol
Ein zukunftsweisendes Projekt der Universität Innsbruck zeichnet vor, wie der "Standort Südtirol" für hochqualifizierte Arbeitskräfte attraktiver gemacht werden kann. Nach dem Prinzip der Aktionsforschung wirkten Vertreter/innen aus den Bereichen Forschung, Bildung, Wirtschaft und Verwaltung ein Jahr lang unentgeltlich an der Erarbeitung von Empfehlungen mit und setzten erste Maßnahmen. Hermann Atz, wissenschaftlicher Leiter von apollis, leistete seinen Beitrag im Rahmen der Arbeitsgruppe "Forschungslandschaft und Kooperationskultur in Südtirol" und berichtete über deren Ergebnisse auf der Abschlussveranstaltung am 27. November 2008.

Die Studienanfänger/innen der Freien Universität Bozen 2004 und 2007
Die Kommunikation der Freien Universität Bozen mit der Öffentlichkeit wird durch das Amt für Presse, Kommunikation und Marketing abgewickelt, das unter anderem auch die Aufgabe hat, die Hochschule bei den künftigen Studierenden ins rechte Licht zu rücken. Hierzu sind Informationen über deren Herkunft, ihre bisherigen Kontakte mit der Universität und ihre Erwartungen sehr hilfreich. Eine diesbezügliche Arbeit wurde in Zusammenarbeit mit apollis bereits im Jahr 2004 durchgeführt, so dass sich im Erhebungsjahr 2007 ein Zeitvergleich anbietet.

Soziale Herkunft und Bildungsweg - Wieviel Chancengleichheit besteht im Bildungssystem Südtirols?
Am Beispiel des Südtiroler Bildungssystems analysieren Brigitte Schnock und Hermann Atz in anschaulicher Form Aspekte von Bildungsgleichheit und -ungleichheit unter besonderer Berücksichtigung der Faktoren, die auf die Bildungsentscheidung Jugendlicher Einfluss haben, angefangen vom schulischen Leistungsniveau über die soziale und kulturelle Herkunft bis hin zu Geschlecht, Wohnort und Sprachgruppenzugehörigkeit.

Neue Berufsbilder für Menschen mit geistiger Beeinträchtigung
Die Weiterentwicklung der Ausbildungs- und Berufschancen von Jugendlichen mit geistiger Beeinträchtigung ist ein stetes Anliegen der zuständigen Stellen der Verwaltung, der Politik, der Sozialpartner und der Interessenvertretungen. Vor allem jedoch ist sie ein zentrales Anliegen der betroffenen Familien. Das neue Lehrlingsgesetz des Landes Südtirol Nr. 2 vom 20. März 2006 sieht spezielle Berufsbilder für Personen mit Lernschwierigkeiten vor. Dadurch eröffnen sich nun weitere Perspektiven. Die Südtiroler Landesverwaltung, insbesondere die Abteilungen für Berufsbildung, haben diese Chance aufgegriffen und ein von apollis eingereichtes Forschungsprojekt unterstützt. Das Projekt wurde in Zusammenarbeit mit dem Arbeitskreis Eltern Behinderter konzipiert und aus Mitteln des Europäischen Sozialfonds kofinanziert.

Bildungsverläufe an Südtirols Schulen
Das vorliegende Projekt schließt an ASSIST - Problematische Bildungsverläufe an Südtirols Mittel-, Ober- und Berufsschulen an, eine umfassenden Untersuchung der Phänomene Schulwechsel und Schulabbruch, mit dem die Südtiroler Landesregierung im Jahr 2001 die Forschungsinstitute Emme&erre aus Padua (in Zusammenarbeit mit der Bozner Genossenschaft Eidos) und apollis Institut für Sozialforschung und Demoskopie aus Bozen betraut hat und die aus Mitteln der Europäischen Sozialfonds finanziert wurde. Diese Folgestudie soll das Phänomen in Südtirol weiter verfolgen.

Berufliche Integration von Menschen mit geistiger Beeinträchtigung
Fast 50 Experten und Betroffene diskutieren in Kohlern bei Bozen einen Tag lang zum Thema „Berufliche Integration von Menschen mit geistiger Beeinträchtigung: Teilqualifikation, Kompetenzbeschreibung, Neue Berufe – Was braucht es wirklich?“

Schule ist mehr als Unterricht
Im Zuge der jüngsten Verhandlungen zum Landeskollektivvertrag für Lehrpersonen an Grund-, Mittel- und Oberschulen in der Autonomen Provinz Bozen - Südtirol wurde vereinbart, eine empirische Untersuchung zu den Themen Arbeitszeit und Arbeitsbelastungen durchzuführen.

Fachtagung zu Arbeitsbelastungen im Schulbereich
Als Folge des raschen gesellschaftlichen Wandels stehen Schule und Lehrerberuf seit Jahren unter einem enormen Innovationsdruck. An die Lehrpersonen werden von Seiten der Eltern und der Gesellschaft hohe Erwartungen und vielschichtige Anforderungen gestellt, gleichzeitig erschweren problematische Verhaltensweisen und ungünstige Lernvoraussetzungen bei einer zunehmenden Zahl von Kindern und Jugendlichen, aber auch schwierige Rahmenbedingungen im System Schule ihre Arbeit. Die daraus resultierenden Belastungen können die Lehrkräfte oft nicht allein auffangen, sondern es braucht unterstützende Maßnahmen auf institutioneller und organisatorischer Ebene.

Befragung von Absolventinnen und Absolventen der Mittelschule Ahrntal
Im Rahmen der Umsetzung des Schulprogrammes wurden in der Mittelschule Ahrntal im Schuljahr 2003/04 Überlegungen zu einer Erhebung bei ehemaligen Schüler/innen angestellt, wie sie – im Rückblick – die Mittelschule einschätzen, um daraus Ansätze für die Schulentwicklung abzuleiten.

Eine neue Fachschule für Dienstleister und Handel
Die Abteilung für deutsche und ladinische Berufsbildung plant die Einrichtung einer dreijährigen Fachschule für Wirtschaft und Verwaltung. Sie soll das bestehende Angebot an Ausbildungen in diesem Bereich, namentlich der Lehranstalten für Wirtschaft und Tourismus und der im dualen System vermittelten Handelsberufe (Verkäufer/in, Drogist/in, Sekretariats- und Verwaltungsfachkraft) um eine breiter angelegte Ausbildung in Form eines Vollzeitkurses ergänzen, welcher Kompetenzen aus den zwei Bereichen Verkauf und Verwaltung zusammenzieht.

Lehrerkollegien in Südtirol
Die Schulwelt befindet sich im Umbruch. Die Aufwertung der Schulen im Rahmen ihrer erweiterten Autonomie eröffnet einen großen Gestaltungsspielraum für die verschiedenen Organe auf Schulebene, insbesondere die Lehrerkollegien. Den Führungskräften kommt die Verantwortung zu, dafür zu sorgen, dass die Entscheidungsprozesse transparent und demokratisch ablaufen.

Berufsbildung im Südtiroler Unterland
Braucht es im Südtiroler Unterland die dort eingerichtete Grundstufe im Bereich Elektro – Metall – Holzverarbeitung, obwohl sie Schülerzahlen in den letzten Jahren kontinuierlich abgenommen haben?

Freiwilliger Zivildienst
In den nächsten Jahren wird es zur Abschaffung des obligatorischen Zivildienstes kommen. Als Möglichkeit, die Zivildiener in den sozialen (und anderen) Organisationen zumindest zum Teil zu ersetzen, ist die Einrichtung des ‚Freiwilligen Zivildienstes’ für männliche und weibliche Jugendliche vorgesehen.

Befragung von Absolventen/innen der Hotelfachschule Kaiserhof
Obwohl die Ausbildung zum/r Hotelkaufmann/-kauffrau an der Hotelfachschule Kaiserhof in Meran von den Jugendlichen durchaus angenommen wird, möchte die Abteilung Berufsbildung die inhaltliche Ausrichtung des Lehrganges überprüfen.

Lehrveranstaltungsevaluation für die Freie Universität Bozen
Seit dem Studienjahr 1998/1999 führt die Freie Universität Bozen eine Bewertung aller Professoren und Lehrveranstaltungen mittels Fragebogen durch. Apollis fungiert als Dienstleister, indem die Fragebögen erfasst und standardisiert ausgewertet werden.

Das Projekt Bildungspass - eine abschließende Bewertung
In Form eines breit angelegten Pilotprojektes mit anschließender Evaluationsphase soll ein geeignetes Instrument für den Bildungspass Südtirol erstellt und erprobt werden, welches in Seminaren vermittelt wird. Als letzten Schritt soll eine Bewertung des Transfers in diesem Seminaren durch apollis - Institut für Sozialforschung & Demoskopie erfolgen.

Problematische Bildungsverläufe an Südtirols Schulen
Viele Jugendliche, die nach der Mittelschule eine weiterführende Schule oder eine duale
berufliche Ausbildung beginnen, brechen diese vorzeitig ab, um in eine andere Schule
bzw. Ausbildung zu wechseln oder sogar ganz aus dem Bildungssystem auszusteigen.

Frauen in Handwerksberufen
Ziel der Untersuchung war eine umfassende Analyse der Rahmenbedingungen für Frauen in männertypischen Handwerksberufen im allgemeinen und für Umschulungskurse für Frauen in solche Berufe im Besonderen.

Aus- und Weiterbildung im IT-Bereich
Welche Computertechniken kommen in Südtirols Betrieben heute zum Einsatz und wie wichtig sind diese Techniken? Wie und in welchem Ausmass passiert Weiterbildung im Computerbereich in den Industriebetrieben heute und wie soll sie aus der Sicht der Betriebe sein? Welche Schwierigkeiten gibt es bei der konkreten Durchführung von Weiterbildung in den Betrieben? Solche und ähnliche Fragestellungen hat apollis in einer breit angelegten empirischen Untersuchung thematisiert, welche die besonderen Bedürfnisse des produzierenden Gewerbes in Fragen der Computertechnik beleuchtet.

Image der Berufsbildung
Ziel der Untersuchung war eine umfassende Analyse der Rahmenbedingungen für Frauen in männertypischen Handwerksberufen im allgemeinen und für Umschulungskurse für Frauen in solche Berufe im Besonderen.

Neue Beschäftigungsformen im Sozialbereich
Ziel der Untersuchung war es, die Chancen und Probleme sogenannter neuer Arbeits- und Besachäftigungsformen im Bereich des Südtiroler Sozialwesens einer detaillierten, empirisch untermauerten Analyse zu unterziehen.