Freizeit und Tourismus

Bild: PixabayDie Erforschung des Freizeitverhaltens hat sich bei apollis in erster Linie als Nebenprodukt anderer Fragestellungen ergeben. So hat sich die Frage der Freizeitmobilität bei der Untersuchung des Mobilitätsverhaltens als immer zentraler herausgestellt: Die Freizeitmobilität ist jener Bereich, der anteilsmäßig zunimmt und der die Anbieter von Mobilitätsdienstleistungen vor neue Herausforderungen stellt.

Im Zuge von Schutz- und Managementkonzepten für Schutzgebiete ist die Analyse des Freizeitverhaltens ganz zentral: Hier grenzen Analysen des Freizeitverhaltens an Fragen der Akzeptanz von Schutzgebietskonzepten; auch die Analysen der Nutzung von Schutzgebieten, etwa durch Besucherstromanalysen, werden durch die Untersuchung von Präferenzen bei der Freizeitgestaltung aussagekräftiger. apollis hat in diesem Bereich mit der Verwaltung des Nationalparkes Stilfser Joch sowie mit der zuständigen Verwaltungseinheit der Autonomen Provinz Bozen zusammengearbeitet.

Ein immer wiederkehrender Schwerpunkt der Arbeit bei apollis sind Untersuchungen zur Kundenzufriedenheit mit Diensten bzw. Produkten. Der Freizeitbereich wird dabei immer wichtiger.
Der Tourismus stellt in Südtirol ein Zugpferd für die lokale Wirtschaft dar. Vorstellungen und Wünsche der Südtirolurlauber/innen zu kennen, ist dabei zentral für die Frage, wie das touristische Angebot zu optimieren und weiter zu entwickeln ist. apollis konnte in diesem Zusammenhang wichtige Erfahrungen im Zuge der Durchführung von repräsentativen Befragungen sammeln.

Oft genutzte Methoden

Folder: Umfragen
Folder: Teststand
Andere Methoden